urban verticality … skyard
Mit dem Blick in den Himmel bietet der Entwurf eines platzsparenden Urnenfriedhofs den Lösungsansatz für die fehlenden Bestattungskapazitäten in New York, Manhattan.
Mit dem Blick in den Himmel bietet der Entwurf eines platzsparenden Urnenfriedhofs den Lösungsansatz für die fehlenden Bestattungskapazitäten in New York, Manhattan.
„Skydeck“ orientiert sich in seiner Formsprache an dem „Wolkenbügel“ El Lissitzkys und zeichnet sich wie dieser durch eine stark horizontale Bauweise aus.
Unser Projekt ist nach der Idee der Spatial City von Yona Friedman auf dem Stadtteil von Manhattan entstanden, der sich von der W56th Street bis zum Central Park, innerhalb der 6th und 7th Avenue erstreckt.
Moshe Safdies wohl wichtigste Vision ist es, des Menschen Urverbindung zur Natur und damit sein Bedürfnis nach Raum, Licht und Grün auch beim Wohnen in der Zukunft zu befriedigen. Die urbane Entwicklung des letzten Jahrhunderts verlangt ein Umdenken zu einer Stadtarchitektur der Lichträume und Naturverbindungen.
Das Staedtebau-Projekt Marine City des japanischen Architekten Kyonori Kikutake - Wohn- & Industrieinseln im Pazifischen Ozean vor der Küste Tokios - bietet, obwohl es bereits in den 50er / 60er Jahren entstand, bereits innovative Lösungsansätze für eines der grössten Probleme einer Grossstadt: Menschenmassen auf engstem Raum!
"All the Way Up" is consisting of several buildings that are offering apartments as well as offices, shops and parks.
"Mykos City" is not a conventional building. In the spirit of Peter Cook's Plug-In-City, the project is meant to be a concept of the future and a way to bring more quality of life back into the cities.
Ein bis zu 155 Meter hoher Park schwebend über den Straßen Upper Manhattans. Voll von begrünten Gehwegen, kleinen Parkflächen und Glaskuppeln mit Cafés, Sitzgelegenheiten und Sportangeboten.
Ein neues Gebäude ragt in den Himmel von Manhattan. Der Building Nature Tower bringt wieder grüne Farbe in die Stadt New York. Mit 23 Ebenen und einer Höhe von 327 Metern wird der Natur die Möglichkeit gegeben, sich in der Vertikalen auszubreiten.
Austausch – Inspiration – Interaktion. Dieses „soziale Museum“ lebt von Kommunikation und richtet sich gegen Vorurteile gegenüber Unbekanntem.